Rubrik
Stadtpolitik
7. März 2006
Erfolg - die Brücke zur
Altstadt wird nun doch breiter
Im Januar 2006
wurde die Erneuerung der Rötzerbachbrücke vom Stadtrat mit einer
Fahrbahnbreite von 4,25 Metern beschlossen. Die Brücke hat eine
Schlüsselfunktion zur Altstadterschließung.
Im Zuge der
anstehenden Bau- oder Sanierungsmaßnahmen sollte nach meiner Meinung
das bestehende verkehrstechnische Nadelöhr beseitigt werden.
Es wurde von meiner Seite eine breitere Fahrbahnplanung angeregt.
Siehe hierzu den Leserbrief in der MZ und den
Eintrag hier im
Internetmagazin Neunburg.Info.
Wie sich zeigt hat
sich der Einsatz gelohnt. Die Brückenfahrbahn wird nun laut dem
heutigen Bericht in der Mittelbayerischen Zeitung auf 4,35 Meter
verbreitert. Es hätte auch ruhig ein bisschen mehr sein dürfen, aber
immerhin, es wurde von den Planern reagiert und ein gegenläufiges
langsames aneinander vorbeifahren der meisten Autos dürfte nun
möglich sein.
Michael Fleischmann
07. Februar 2006
Arbeiten im Industriepark Wackersdorf - Leben in
der Pfalzgrafenstadt Neunburg
So oder so ähnlich könnte der Slogan für
eine Imagekampagne zur Vermarktung des Wohnstandortes Neunburg heißen.
Es wären von Seiten der Stadt Werbeflyer und große Werbeplakate zu
erstellen. Mit diesem Material und in Begleitung der Presse könnte der
Neunburger Bürgermeister in die Firmen der Wackersdorfer
Industriebetriebe ziehen und einen Werbefeldzug für Neunburg als
Wohnstandort starten.
Neue, ortsfremde Mitarbeiter suchen Ihre
Wohnung meist im Raum Schwandorf. Es ist aber hinsichtlich der Fahrtzeit
zur Arbeit in das Industriegebiet Wackersdorf egal ob man von den
südlichen oder westlichen Randgebieten Schwandorfs oder von Neunburg aus
losfahren würde. Neunburg könnte günstigere Wohnungsmieten in einer
historischen Stadt, eingebettet in herrlicher Landschaft bieten.
Die einzelnen Firmenleitungen würden sich
sicherlich über diese kostenlose Pressearbeit freuen und diese Aktion an
Ihrem "Schwarzem Brett" aushängen.
Michael Fleischmann, Neunburg vorm Wald
20. Januar 2006
Brücke neu aber zu schmal
In der MZ war kürzlich zu lesen,
dass die Brücke im Bereich des ehemaligen unteren Tores laut
Stadtratsbeschluss neu gebaut werden soll. Es ist eine Fahrbahnbreite
von 4,25 m beschlossen worden. Hier sollen sich laut dem Planungsbüro im
Begegnungsverkehr die Fahrzeuge langsam aneinander vorbei bewegen.
Bedenkt man aber, dass ein Mittelklassewagen über die Seitenspiegel ca.
2,05 m mist, so stellt sich die Frage wie sollen sich zwei
Mittelklassewagen im Begegnungsverkehr langsam aneinander vorbeibewegen,
ohne dass die Gefahr besteht sich die Außenspiegel weg zufahren. Denn es
ist damit zu rechnen, dass im Begegnungsverkehr die Verkehrsteilnehmer
nicht auf den Zentimeter genau fahren und somit dann auch einfach stehen
bleiben und einen Rückstau in den Kreuzungsbereich verursachen.
Die örtlichen Begebenheiten lassen bei geschickter Planung eine
Fahrbahnbreite von 4,50 m zu. Bei dieser Breite ist ein langsames
aneinander Vorbeifahren ohne Kollision möglich. Es würde dadurch kein
Rückstau in den Kreuzungsbereich am Jobplatz entstehen. Die
Verkehrssituation würde sich im Bereich Jobplatz und untere Hauptstraße
entschärfen.
Der Brückenneubau kostet sehr viel Geld, somit sollte man diese
absehbare Fehlplanung auf jeden Fall korrigieren, damit die zukünftige
Brückensituation auch wirklich Gegenläufig befahren werden kann.
Dieses Thema werde ich auf jeden Fall im Rahmen des Modellprojektes
"Leben findet Innenstadt" zur Bearbeitung stellen, denn wir wollen uns
in München nicht blamieren.
Ein alternativer Vorschlag mit
entsprechender Fahrbahnbreite und Brückengestaltung samt Fußgängerbrücke
folgt in kürze!
Michael Fleischmann
siehe hierzu auch die Seite
Initiative
pro Altstadt » » »
28. Januar 2005
Mögliche Nachfolgenutzung für das
Bundeswehrareal
Eine mögliche und machbare
Nachfolgenutzung für das frei werdende Bundeswehrareal in Neunburg wäre
eine Teilnutzung als Privatschule mit angeschlossenem Internat. Es ist
eine neu renovierte, moderne Turnhalle vorhanden. Ein gut ausgebauter
Fußweg führt zum Neunburger Hallenbad. Das für 1,2 Millionen Euro
renovierte Pfalzgraf-Johann-Cassino mit neuer und modernster Küche
könnte eins zu eins für die Verpflegung der Internatschüler genutzt
werden. Eine nagelneue Bowlingbahn sowie ein Fitnessstudio wäre für die
Freizeitgestaltung ebenfalls vorhanden. Wohnblocks und Schulungsgebäude
müßten dem Bedarf entsprechend wahrscheinlich etwas umgebaut werden.
Außerdem verfügt das Areal über einen großen Sportplatz. Also beste
Voraussetzungen für die Nutzung als Privatschule mit angeschlossenem
Internat.
Eine Anregung von Michael Fleischmann
27. November 2004
Neunburg braucht 1000 neue Arbeitsplätze in den nächsten 10 Jahren.
Alle Kräfte müssen gebündelt werden.
Erhalt von Vermessungsamt und Forstamt erste Erfolge.
Ein
Artikel von Hans Fischer, CSU Neunburg
In ihrer letzten
Sitzung befasste sich die Vorstandschaft der CSU-Neunburg mit der
Situation nach dem Beschluss des SPD-Verteidigungsministers Struck, den
Bundeswehrstandort Neunburg zu schließen. Innerhalb eines Jahres traf
die Pfalzgrafenstadt mit dieser Entscheidung ein weiterer bitterer
Verlust, nachdem im November des vergangenen Jahres der Beschluss im
Kreistag Schwandorf gefasst wurde, dass das Neunburger Krankenhaus nach
fast 100 Jahren seinen Betrieb einstellen muss.
Die CSU-Neunburg
empfindet die Schließung der Bundeswehrkaserne als eine
strukturpolitische Katastrophe für die Stadt Neunburg. Niederschmetternd
sind auch die nachfolgenden Mitteilungen des Verteidigungsministers,
dass er an den angekündigten Maßnahmen nichts mehr verändern wolle.
Neunburg muss so mit
ansehen, dass eine Kaserne geschlossen wird, in die seit 1989 rund 5,3
Millionen Euro investiert wurden, während andernorts Neubauten
erfolgen müssten, damit die neu zugeteilten Truppenkontingente
untergebracht werden können, oder Kaufangebote für Kasernen
ausgeschlagen wurden. Angesichts leerer öffentlicher Kassen ist dies für
jeden Steuerzahler wie ein Schlag ins Gesicht.
Die Schließung der
Kaserne trifft die Neunburger doppelt hart, da sie auch die Schließung
des Kreiskrankenhauses Neunburg hinnehmen mussten, ohne dass vorher die
damit verbundenen negativen Auswirkungen bedacht wurden.
Wegen der Schließung
derart wichtiger Einrichtungen wie dem Krankenhaus und der Kaserne kann
von einer Demontage der Stadt Neunburg durch die Politik der SPD
gesprochen werden.
Die CSU-Neunburg hat
alle ihr zur Verfügung stehenden „Hebel“ angesetzt, um
in der bayerischen Landespolitik nicht von den Maßnahmen der
Verwaltungsreform noch zusätzlich getroffen zu werden. Beim Besuch des
bayerischen Staatsministers Erwin Huber am 29.10.04 anlässlich des
35-jährigen Jubiläums der Jungen Union Neunburg wurden ihm in einem
Informationsgespräch durch MdL Marianne Deml und die örtlichen Vertreter
der CSU und der Jungen Union nochmals die schwerwiegenden Auswirkungen
auf Neunburg durch die bevorstehende Schließung der Bundeswehr erläutert
und die Bitte um Unterstützung der Neunburger Belange bei der
anstehenden Verwaltungsreform vorgetragen.
Der CSU-Ortsverband
wandte sich zudem in einem Schreiben an Staatssekretärin Emilia Müller.
Durch den Einsatz der beiden Damen gelang es, sowohl im bayerischen
Kabinett als auch in der Landtagsfraktion der CSU die Zustimmung
durchzusetzen, dass in Neunburg Vermessungsamt und Forstamt erhalten
bleiben. Mit dieser positiven Nachricht konnte Stimmkreisabgeordnete
Marianne Deml in der Bürgerversammlung am 16.11.04 die Bürger
überraschen.
CSU-Fraktionssprecher
Klaus Zeiser initiierte zudem in der letzten Sitzung des Stadtrats die
Bildung einer eigenen Arbeitsgruppe, die sich mit den Folgen, aber auch
den Gegenmaßnahmen zur derzeitigen Situation befassen solle.
Klaus Zeiser reichte deshalb auch einen Antrag an die Stadt
Neunburg ein, dass der Stadtrat sich nochmals mit der Übernahme des
Krankenhausgebäudes durch die Stadt befassen solle, damit die Stadt
Neunburg selbst das Heft in die Hand nehmen könne, weil nach einem Jahr
bezüglich eines Großteils des Hauses
nichts Entscheidendes vorangebracht wurde.
Einig war sich das
Gremium, dass man jetzt auf keinen Fall klein beigeben dürfe. Vielmehr
müssten alle Kräfte gebündelt werden, damit in den nächsten zehn Jahren
die durch Betriebsschließungen, Kasernen- und Krankenhausschließung
verloren gegangenen Arbeitsplätze durch 1000 neue Arbeitplätze ersetzt
werden. Dabei will man weder Bund noch Land noch Landkreis
aus der Verantwortung entlassen.
„Wir müssen aber auch
den Blick nach vorne richten und das leisten, wozu wir selber in der
Lage sind.“ Von dieser Devise wird sich die CSU leiten lassen, wenn sie
sich demnächst in einer eigenen Arbeitsgruppe mit der Zukunft Neunburgs
beschäftigt. Die Ergebnisse, Anregungen und Forderungen werden zu
gegebener Zeit veröffentlicht.
Hans Fischer, CSU
Neunburg
12. November 2004
Zum Thema Krankenhausschließung, ein Beitrag von Peter Wunder, Sprecher
des Aktionskreises Gesundheit
» » »
07. Februar 2003
Aufklärung der
Verwirrung
um die Aufstufung Neunburgs als “mögliches Mittelzentrum“
Verschiedene
Presseartikel in der Mittelbayerischen Zeitung, im Neuen Tag, sowie im
Bayerwaldecho, sorgten für einige Verwirrung um die Aufstufung Neunburgs
zum "möglichen Mittelzentrum".
Am 17. Januar 2003 konnte man in der MZ erfahren, daß Neunburg nicht
aufgestuft wird. Am 31. Januar 2003 wurde in der MZ, im NT und
Bayerwaldecho berichtet, daß Neunburg aufgestuft wird. Am 1. Februar
2003 konnte man in der MZ und im NT über die Verwunderung von MdL
Franz Schindler lesen, wieso Neunburg entgegen dem Entwurf der
Staatsregierung nun doch aufgestuft wird.
Um dies aufzuklären
wurde folgender Pressetermin anberaumt. Hier die Einladung an die Presse
mit meinem Pressetext.
Pressetermin zum Thema
Aufklärung der
Verwirrung
um die Aufstufung Neunburgs als “mögliches Mittelzentrum“
Veranstalter MdL
Marianne Deml und Michael Fleischmann
Termin, Freitag 07.
Februar 10³° Uhr
Ort, Einrichtungshaus
Wohnen & Leben Fleischmann, Hauptstraße 1a, 92431 Neunburg v. W.
Einladung der Presse
erfolgte durch MdL Marianne Deml und Michael Fleischmann
Geladene Presse
MZ-Neunburg, NT-Oberviechtach
Meine Historie zum Thema
Aufruf im Internet
unter www.neunburgerinfo.de
Aufgrund einer
Befragung der Neunburger Geschäftsleute durch die GfK-Prisma, welche im
April.2002, im Auftrag des Umweltministeriums für die Fortschreibung des
Landes Entwicklungsplanes hier in Neunburg tätig war, wurde ich auf
dieses Thema aufmerksam. Es stellte sich heraus, dass Neunburg im
Vergleich zu Oberviechtach, Waldmünchen usw. schlechter eingestuft war.
Darauf hin wurden von meiner Seite mehrere Aufrufe im Internet unter
www.neunburgerinfo.de
an die Stadtverwaltung und dem Bürgermeister, mit dem Ziel
veröffentlicht, hier tätig zu werden. Leider wie man sehen konnte,
vergeblich.
Ablehnung der
Aufstufung zum “möglichen Mittelzentrum“ durch die Staatsregierung
Am 17. Januar 2003
wurde in der MZ bekannt gegeben, dass Neunburg leider nicht aufgestuft
wird.
Mein Einsatz bei der
Bayerischen Staatsregierung
Am gleichen Tag
erfolgte die erste Kontaktaufnahme meinerseits mit München. Es wurde mir
mitgeteilt, dass Neunburg die Stufe „mögliches Mittelzentrum nur knapp
verfehlt hat. 16 Punkte wären notwendig gewesen, 15 Punkte hatte
Neunburg erreicht.
Anhand der mir von der zuständigen Stelle im Bayerischen
Staatsministerium zugesandten, für Neunburg gültigen zentralörtlichen
Daten, habe ich nach einer Möglichkeit für die Aufstufung gesucht und
auch gefunden. Im Bereich der Erwachsenen Bildung wäre der noch fehlende
Punkt zu hohlen. Hier möchte ich mich bei der zuständigen Stelle für
Landesentwicklung im Bayerischen Staatsministerium recht herzlich für
dessen aufgeschlossene Unterstützung in Form von Unterlagen Zusendung
und sehr hilfreichen und angenehmen Gesprächen bedanken. Von den
Verlusten durch die Gebietsreform bis hin zum heutigen Stand, wurde von
meiner Seite die Situation Neunburgs mit Hingabe für Neunburg, in
mehreren Gesprächen an das Ministerium herangetragen. Die Situation der
Erwachsenenbildung in Neunburg wurde von mir nochmals, unter dem Hinweis
auf Erfüllung dieses Kriterienpunktes dargestellt. Das Ministerium sagte
mir eine erneute Prüfung des Punktes Erwachsenenbildung zu. Die Zeit
drängte, da der neue Landesentwicklungsplan eigentlich schon fertig war
und vorab schon veröffentlicht wurde.
Der Erfolg, Neunburg
wird nun doch durch die Staatsregierung zum “möglichen Mittelzentrum“
aufgestuft!
Am Dienstag den 28.
Januar wurde mir dann per Telefon vom Staatsministerium die freudige
Nachricht mitgeteilt, Neunburg könnte nun, auf mein Initiative hin, doch
noch aufgestuft werden!
Am Freitag den 31. Januar kommt dann die definitive Nachricht durch die
Presse an die Öffentlichkeit, Neunburg wird zum “möglichem
Mittelzentrum“ aufgestuft !
Am Abend des gleichen Tages fand ein Gespräch mit Frau MdL Marianne Deml
statt. Ich berichtete Ihr von meiner Initiative für die Aufstufung, und
sie schilderte mir ihren Einsatz für die Aufstufung. Frau MdL Marianne
Deml schlug vor, die Verwirrung um die Aufstufung bei einem Pressetermin
richtig zu stellen.
Für Neunburg heißt es
nun die Karte “mögliches Mittelzentrum“ richtig zu spielen!
Michael Fleischmann,
Neunburg vorm Wald
Diese Presseerklärung
wurde von mir vorgetragen und anschließend berichtete Frau MdL Marianne
Deml über Ihren Einsatz für die Aufwertung Neunburgs. Bereits im Oktober
und Dezember 2002 hat sie sich für die Aufwertung von Neunburg
eingesetzt und auf den Punkt der Erwachsenenbildung hingewiesen. Von
meinem Einsatz für die Aufwertung Neunburgs, welcher letztendlich
zum Erfolg führte, hat sie erst durch meinen Anruf am 28. Januar
erfahren. Sie bedankte sich bei mir für meinen erfolgreichen Einsatz für
Neunburg. Auch ich möchte mich an dieser Stelle bei Frau MdL Marianne
Deml recht herzlich für die Ermöglichung dieses Pressetermins danken.
Weiter berichtete Sie auch über die Verpflichtung des Bundes gegenüber
Orten mit einer mittelzentralen Versorgungsfunktion. Leider habe sich
der Bund bei dem Abzug der Standortverwaltung in Oberviechtach, nicht an
diese Verpflichtung gehalten. Auch der weitere Erhalt des Neunburger
Krankenhauses wurde in diesem Zusammenhang angesprochen. Hier komme es
laut Frau MdL Deml darauf an, wie sich der Kreis verhält.
Die Aufstufung Neunburgs zum „möglichen
Mittelzentrum“,
eventuelle Vorteile
Die Versorgungsfunktion
für das Umland und für die umliegenden Gemeinden, wurde nun Neunburg von
der Bayerischen Staatsregierung bestätigt. Das heißt im Gegenzug, dass
der Landkreis, die Regierung usw. nun auch dieser Versorgungsfunktion
gerecht werden müssen.
Der Status „mögliches
Mittelzentrum“ kann auch als zusätzliches Gewicht zur Sicherung des
Erhaltes von bestehenden öffentlichen Einrichtungen verwendet werden.
(Krankenhaus usw.).
Die Aufwertung bedeutet
eine Imageprofilierung für die Stadt Neunburg v. W in verschiedenen
Bereichen. z. B. Versorgungszentrum für das Umland, Wirtschaftskraft,
Bildungseinrichtungen, Sozialeinrichtungen, Gesundheitsversorgung usw.
Diese Höherstufung kann
als eine Imageprofilierung für hier ansässige Industriebetriebe genutzt
werden. Zum Beispiel für die Anwerbung von qualifizierten Angestellten,
welche hier auch wohnen sollen. Die mögliche Wohnqualität wird dadurch
unterstrichen. Eine bessere Imagedarstellung des eigenen Firmensitzes
ist nun möglich. usw..
Nun kann man diesen
Status, so wie in anderen Städten üblich, auch als Werbefaktor für
Betriebsansiedelungen nutzen. Denn die eventuellen Ansiedelungsfirmen
können nun davon ausgehen, daß die Versorgungsfunktionen für Ihre
Zukünftigen Angestellten gesichert ist. Das Bildungsmöglichkeiten,
Sozialeinrichtungen, Gesundheitsversorgung und eine gewisse Anzahl von
Behörden vorhanden ist. Eine werbewirksame Darstellung in den
verschiedenen städtischen Werbemitteln wäre angebracht.
Außerdem können
bestimmte Anträge bei übergeordneten Behörden, nur dann rechtswirksam
gestellt werden, sofern man einem gewissen Status der Zentralörtlichkeit
vorweisen kann.
Text, Michael Fleischmann
15. November 2002
Auch Waldmünchen hat die
Einstufung
"mögliches Mittelzentrum" und Neunburg immer noch nicht!
Bereits im
Eintrag vom 22.April 2002 wurde das schläfrige Vorgehen der
Stadt, bezüglich des Bemühens um den Status "mögliches Mittelzentrum"
auf dieser Seite angeprangert.
Meines Wissens nach, ist in
der Zwischenzeit von Seiten der Stadt nichts Rechtes passiert. Auf der
Stadtmarketings Sitzung vom 9.Oktober 02, konnte man vom Bürgermeister
nur hören, daß vor zwei Jahren ein Bewerbungsschreiben nach München
abgeschickt wurde.
Man hat zwar vor zwei Jahren
was getan, aber dieses Schreiben war anscheinend erfolglos.
Vor zwei Jahren eine
Bewerbung schreiben reicht alleine, wie man sieht, eben nicht. Hier sind
intensive Bemühungen erforderlich. Liebe "Stadtspitze" und Herr
Bürgermeister, mehr Einsatz wäre hier gefordert!
Kleiner Spaß am Rande:
Müssen wir etwa warten bis Schwarzhofen uns vormacht wie man den Status
"mögliches Mittelzentrum" bekommt? (Schwarzhofen eine kleine, aber sehr
rührige Gemeinde bei Neunburg)
Nehmen Sie sich ein Beispiel
an Waldmünchen, Oberviechtach und anderen kleineren Städten! Diese sind
alle schon einen Schritt weiter. Liebe " Stadtspitze" und Herr
Bürgermeister, Neunburg braucht dringend jegliche Art von
Wirtschaftsförderung, werden Sie bitte entsprechend tätig. Die
Neunburger Wirtschaft wird Sie hier, auf Wunsch hin, sicherlich gerne
unterstützen.
Michael Fleischmann,
Neunburg vorm Wald
10. Oktober 2002
Investoren für die Altstadt werden
vergrault!
"Die Stadtspitze" und der Bürgermeister
sollen endlich damit aufhören, ständig auf mögliche Investoren für die
Altstadt einzuprügeln und diesen unnötig Steine in den Weg
zulegen. Mit dieser Art des Vorgehens werden dringende Investitionen für
die Altstadt und somit mögliche Aufträge für die Wirtschaft vereitelt
und neue Arbeitsplätze verhindert!
Die Altstadt braucht zeitgemäße
Investitionen!. Es wäre wichtig für eine Stadt wie Neunburg, hier ein
positives Umfeld für mögliche Investoren zu schaffen, welche bereit
sind, hier Kapital zu binden. "Die Stadtspitze" und der Bürgermeister
mögen bedenken, daß Neunburg nicht der einzige Ort auf der Welt ist, um
zu investieren!
Michael Fleischmann, Neunburg vorm Wald
26 September 2002
Die Zeichen der Zeit
Nabburg baut als Ausgleich für Straßenumgestaltungsmaßnahmen direkt in der
Altstadt eine sehr große Anzahl von Parkplätzen. Nabburg hat anscheinend in
letzter Minute die Zeichen der Zeit noch erkannt,
und was macht Neunburg?
Michael Fleischmann, Neunburg vorm Wald
26. Juni 2002
Freizeit und Touristikinfo
wäre ein guter Name für das Neunburger Touristbüro. Es würde nach außen
hin zeigen, daß sich hier auch die Neunburger über das umfassende
Freizeit- und Veranstaltungsangebot informieren können. Wer kennt schon
all die Wanderwege, Radtourmöglichkeiten usw. rund um Neunburg?
Michael Fleischmann, Neunburg
vorm Wald
14. Juni 2002
Schild mit dem Lied von Peter Unverdorben am
Bleihofturm
Das Todeslied von "Peter Unverdorben" sollte auf einem Schild in voller
Länge aufgeführt, und an der Außenmauer des Bleihofturmes angebracht werden.
Durch die jetzt neu entstehende Erschließung durch den Stadtgraben wird der Turm
gut zugänglich, und mittels eines solchen Schildes könnte die historische
Bedeutung dieses Turmes verdeutlicht werden.
Text des Todesliedes von Peter Unverdorben
Michael Fleischmann, Neunburg
vorm Wald
13. Juni 2002
Teuerer Brunnen am Schrannenplatz/Hauptstraße
Haben Sie schon mal den vor ca. zwei Jahren von Seiten der Stadt errichteten
Brunnen an der Ecke Schrannenplatz/Hauptstraße entdeckt? Wahrscheinlich nicht,
denn er fällt leider nicht auf. Man könnte ihn leicht mit einem
Straßenpoller verwechseln.
Da dieser Brunnen aber ca. DM 30.000,-- gekostet haben soll, sollten Sie dem
Brunnen, bei Ihrem nächsten Besuch in der Hauptstraße wenigstens eine kurze
Betrachtung widmen, damit den hohen Kosten Rechnung getragen wird und das
öffentliche Geld meines Erachtens nicht ganz so unüberlegt aus dem Fenster
geworfen wurde!
Der Brunnen ist auch als Erfrischungsbrunnen
gedacht, aber konstruktionsbedingt kann man hier nur mit erheblichem
Aufwand an das erfrischende Wasser gelangen.
Da sollte man sich schon fragen, wer denn hier
von Seiten der Stadt für die Auftragsvergabe und die nach meiner Meinung sich
daraus ergebende Verschwendung öffentlicher Gelder verantwortlich ist!
Michael Fleischmann, Neunburg
vorm Wald
21. April 2002
Neunburg - mögliches Mittelzentrum
Das GfK Prisma Institut für Handels-, Stadt- und Regionalforschung
in Nürnberg führt im Auftrag der Bayerischen Staatsregierung für
Landesentwicklung und Umweltfragen, zur Zeit eine Erhebung über die
vorhandenen Verkaufsflächen in Neunburg durch. In der vorhandenen
Unterlage des vor Ort tätigen Herren konnte man sehen, wie die
umliegenden Gemeinden und Städte bisher von der Bayerischen
Staatsregierung eingestuft wurden.
Es gab drei Kategorien; Unterzentrum,
mögliches Mittelzentrum und Mittelzentrum. Neunburg, Bodenwöhr, Bruck,
Rötz usw. sind jeweils als Unterzentrum bezeichnet. Oberviechtach ist
als "mögliches Mittelzentrum" aufgeführt!
Da muß man sich schon fragen, haben hier
die Verantwortlichen der Neunburger Stadtverwaltung und Stadtspitze
total geschlafen? Eine Einstufung Neunburgs als Mittelzentrum wäre
bares Geld für die Stadt (Schlüsselzuweisung, bessere Fördermittel
usw.). Es besteht absoluter Handlungsbedarf !!
Nachtrag / Richtigstellung 17.01.03: Schlüsselzuweisung ist nicht
richtig. Bessere Fördermittel muß heißen, Fördermittel zu den im
Kriterienkatalog aufgeführten Einrichtungen bekommt man leichter.
Finanzielle Vorteile bestehen indirekt und langfristig.
Weitere Informationen beim Bayerischen Umweltministerium, Abteilung
Landesentwicklung.
www.landesentwicklung.bayern.de
Michael Fleischmann, Neunburg
vorm Wald
11. April 2002
Die schöne Spitalkirche sollte den
Touristen und den Neunburgern besser zugänglich gemacht werden. Diesen
schönen Kirchenraum sollte man nicht verstecken!
Anmerkung, Otto Reimer öffnet und zeigt
bei seinen sporadischen Stadtführungen auch die Spitalkirche.
Michael Fleischmann, Neunburg
vorm Wald
25. März 2002
Nachdem zur zweiten Sitzung zum
Stadtentwicklungs- und Stadtmarketingprozess mit der Fa. Geoplan nicht
mehr über die Zeitungen eingeladen wurde, stellt sich die Frage, ob die
Sitzungen in Zukunft noch öffentlich sind?
Siehe hierzu auch den Eintrag vom
25.03.02, unter der Rubrik Initiative pro Altstadt!
Michael Fleischmann, Neunburg vorm Wald
21. März 2002
Wussten Sie schon, dass in der Stadt Neunburg der
Gewerbesteuerhebesatz höher ist als in Cham?
Was hat Neunburg dem Gewerbe mehr zu bieten als Cham?
Hat Neunburg eine bessere Verkehrsanbindung als Cham?
Sind die Betriebe in Neunburg stärker belastbar als in Cham?
Michael Fleischmann, Neunburg vorm Wald
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